Haben Sie sich je gefragt, wie Kleidung, wie Hemden, Kleider und Jacken so steif sein und die Form halten können? Ein wichtiges Material in diesem Zusammenhang ist das sogenannte nichtgewebte Zwischengarn. Nichtgewebtes Zwischengarn ist ein Stoff, der breiter als der normalerweise verwendete Stoff ist. Es dient als Verstärkung und gibt den Kleidern Struktur, sodass sie ordentlicher und formgebieterisch aussehen. Ohne dieses Material wären Kleidungsstücke eine schlaffe Masse und könnten ihre Form nicht erhalten.
Es gibt verschiedene Arten von nichtgewebtem Zwischengarn, aber eine sehr wichtige Art ist nicht gewobene chemische Zwischenschicht . Dieses wird durch einen chemischen Prozess aus vielen kleinen Fasern zusammengepresst. Durch diesen Prozess können sich die Fasern eng miteinander verbinden und eine fest genähte Schicht bilden. Deshalb wird das chemisch gebundene nichtgewebte Zwischengarn im Bekleidungssektor weit verbreitet eingesetzt.
Funktionsweise des chemischen Bindungs-Nichtgewebe-Interlinings: Starke Verbindungen, sogenannte chemische Bindungen, entstehen zwischen den Fasern in diesem Material. Dies hilft dabei, die Fasern zusammenzuhalten für eine starke und verlässliche Schicht. Sie sorgen dafür, dass die Kleidung nicht schnell schlecht wird.
Wie bereits erwähnt, verbessern die chemischen Bindungen die Leistungsfähigkeit des Nichtgewebe-Interlinings. Zum Beispiel, gewobenes Zwischengewebe sorgen sie dafür, dass die Kleidungsstücke ihre Form viel besser halten. Die chemischen Bindungen halten das Faserensemble so fest, dass sie sich nicht bewegen und ihre Form verlieren können. Es trocknet gut, sodass es beim Tragen dieser Art von Kleidung glatt und perfekt aussieht.
Dieses Interlining trägt nicht nur dazu bei, dass Kleidung ihre Form hält, sondern verhindert auch Faltenbildung. Die Fasern sind stark miteinander verbunden, was dem Stoff ermöglicht, seine Form selbst nach langer Zeit gefaltet oder gekreuzt zu behalten. Das ist äußerst praktisch, wenn Kleidung verstaut oder gelagert wird.
Chemisch gebundenes nichtgewebtes Zwischenfutter kann mit verschiedenen Rohstoffen wie Polyester, Nylon und Viskose hergestellt werden. Diese Elemente werden durch einen chemischen Prozess verschmolzen, der sehr starke Bindungen zwischen den Fasern bildet. So ist das Zwischenfutter nicht nur stark, sondern fühlt sich auch angenehm an.
Die Eigenschaften des chemisch gebundenen nichtgewebten Zwischenfutters können je nach Art der verwendeten Materialien variieren. Zum Beispiel wird Polyester aufgrund seiner Haltbarkeit, Langlebigkeit und Faltenbeständigkeit häufig verwendet. Das bedeutet, dass es eine ausgezeichnete Wahl für Kleidungsstücke ist, die über längere Zeiträume gut aussehen sollten. Nylon ist ebenfalls eine einfache Option, da es trotz seines leichten Gewichts sehr stark ist und somit verschiedene Arten von Bekleidungsstücken ermöglicht. Viskose wird oft bei nichtgewebtem Zwischenfutter eingesetzt, da sie ein seidenweiches und angenehmes Gefühl verleiht, was dem Stoff ein luxuriöses Empfinden gibt.